Bei der Ergänzung der oberen Geschosse - der Turm erhielt u. a. eine Aussichtsplattform mit Zinnen und Eckwarten - orientierte man sich im 19. Jahrhundert an romanischen Formen bzw. der Architektursprache der Spätgotik (Ecktürmchen). Die Wasserversorgung der Burg wurde durch einen Burgbrunnen sichergestellt, der bei einem Durchmesser von ca. 3,50 m eine Tiefe von 52 m aufweist. Vermutlich handelt es sich um eine nachmittelalterliche Brunnenanlage.
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