Nach dem Dreißigjährigen Krieg erfolgte eine Umwandlung in eine bäuerliche Hofreite.

Bis zum 20. Jahrhundert verblieb das Anwesen in adeligem Besitz. Nach dem 30jährigen Krieg erfolgte jedoch die Umwandlung des ehemaligen Herrensitzes in ein bäuerliches Anwesen. 1965 bauhistorisch untersucht, wurde die Anlage bei einem Brand 1964 erheblich beschädigt, als sie bis auf die Umfassungsmauern ausbrannte. Bei der Rekonstruktion stützte man sich auf Baubefunde aus romanischer Zeit. Lediglich der gotische Schildgiebel belegt den späteren Ausbau des Hauses.

Ansicht von 1852 nach Görz

aus: Luthmer