1838 wurde der südliche Querhausflügel durch Georg Moller zu einem Gartenpavillon umgebaut. Nach einem Brand 1942 in Folge eines Bombentreffers wurden alle späteren Zutaten vernichtet bzw. ihre Reste entfernt und der romanische Kern beim Wiederaufbau 1950/51 in seinen ursprünglichen Dimensionen freigelegt. Vor dem Ehrenhof befindet sich ein geräumiger Vorhof, der nördlich und östlich durch zwei Flügelanbauten flankiert wurde, von denen lediglich die beiden nördlichen Eckpavillons im Zustand des 18. Jahrhunderts erhalten sind. Bei diesen handelt es sich um dreistöckige Bauten mit Mansarddächern und gequaderten Ecklisenen. Nach Westen erweitert sich der Hof zu einem Wirtschaftshof, der von drei Flügelbauten umgeben ist.
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