Die Wasserversorgung der Burg wurde durch zwei Brunnenanlagen sowie eine Wasserleitung, die vom gegenüberliegenden Hang zur Burg führte, sichergestellt.
Östlich vor der Hauptburg erstreckte sich die terrassenartige Niederburg, von der im Wesentlichen Reste der Ringmauer erhalten blieben. In der Niederburg, deren Areal heutzutage mit Gärten bedeckt ist, liegt auch die 1701 erbaute evangelische Kirche, die vermutlich aus der Burgkapelle hervorgegangenen ist. Im Süden und Westen erstreckte sich die Vorburg, in die der Burgweg mündete, der auf der Nordflanke des Felsens entlang führte.

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Fotos: Friedrich

Grundriss

Grundriss aus: KD Rhein-Hunsrück (1977)