Blick von vom Plateau, Foto: Friedrich
Der erste, unmittelbar nach dem Halsgraben aufsteigende Hügel wurde offenbar künstlich erhöht bzw. überformt, indem man Erdmassen gegen den durch eine Quermauer in zwei Hälften geteilten Turm (6,8 m  x 7 m) geschoben hat, so dass der Hügel einer Motte ähnelt ( "eingemotteter"  Wohnturm?). Auf dem sich nach Osten anschließenden, nur 23 m langen Plateau befinden sich die Mauerreste eines längsrechteckigen Gebäudes mit zumindest steinernem Fundament (7,8 m x 6,2 m). Es ist gut möglich, dass hier weitere (hölzerne?) Bauten standen. Den zweiten, flacheren, im Osten der Anlage gelegenen Hügel bekrönte ein weiterer (wohn?)- turmähnlicher Steinbau (8 m x 8 m), dessen Mauerstärke lediglich 0,90 m beträgt.