Nach Zerstörung 1620, Steinraub und Versteigerung auf Abbruch 1799 blieben von der ursprünglich wohl eher bescheidenen Anlage, abgesehen von dem Bergfried, lediglich bescheidene Fundamentreste der Ringmauer erhalten.
Die von Matthäus Merian wiedergegebene Ansicht zeigt den dachlosen Bergfried mit Hocheingang inmitten eines viereckigen Mauerareals. An die Ringmauer lehnten sich verschiedene Gebäude an.