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Heppenheft  

Von der Heppenheft, damals einer eher kleinen Burg, sind heute nur noch wenige Überreste vorhanden, die an die wechselvolle Geschichte dieser Gegend erinnern. Die Burgruine befindet sich mitten im idyllischen Taunuswald zwischen den Ortschaften Bornich und Niederwallmenach und ist frei zugänglich. Eine Waldwanderung mit eventueller Besichtigung der naheliegenden Burgstellen Alteburg, Weisel und Lipporn  bietet sich hier sehr an! 
 
 

Die Herren von Heppenheft treten im Laufe des 12. Jahrhunderts aus dem Dunkel der Geschichte hervor.
Sie werden nach Fries vielleicht ab 1122 mehrmals in Urkunden als Zeugen des Mainzer Erzbischofs aufgeführt, sicher sind sie 1158 erwähnt, als Konrad von Heppenheft als einer der Vormünder des Sohnes von Rheingraf Embricho I. genannt wird.
Die Familie von Heppenheft, die möglicherweise mit den von Winkel und den Rheingrafen verwandt war, hatte Anteile an mehreren Burgen vor allem in der Umgebung (Einrichgau) inne.

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In der Nähe der Heppenhofmühle befindet sich eine abgegangene Burgstelle („Alte Burg“), bei der es sich wohl um die Stammburg der Herren von Heppenheft handeln dürfte.
Es haben sich nur wenige Reste erhalten.
Imposant ist der mächtige Halsgraben (bis 5-6 m tief) mit steiler, aus dem Fels gearbeiteter Außenseite, der die Burgstelle bogenförmig an 3 Seiten umschließt.

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Heppenheft Mauer
Mauer Heppenheft

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Öffnungszeiten: Zugänglich

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