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Niederburg Kobern  

Die Niederburg liegt auf demselben Bergsporn zwischen Mühlbach- und Moseltal wie die wahrscheinlich ältere Oberburg, und zwar, wie der Name sagt, unterhalb dieser.
Diese jüngere Zeitstellung begründet sich aus der Tatsache, dass die Niederburg erstmals 1195 im Zusammenhang mit einem Streit des Gerlach von Isenburg-Kobern mit dem Trierer Erzbischof um die Eigentumsrechte an Koberner Burgen in den schriftlichen Quellen fassbar ist. Im selben Zusammenhang wird auch die Oberburg genannt, die hierbei zur Abgrenzung von der Niederburg bereits als "Aldenburg" bezeichnet wird, die ihrerseits bereits 1129 bezeugt ist. Demnach dürfte die Niederburg vermutlich im letzten Viertel des 12. Jahrhunderts entstanden sein.

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Neuere Untersuchungen zur Baugeschichte der Niederburg liegen bislang noch nicht vor.
Dem stauferzeitlichen Gründungsbau wohl aus dem letzten Viertel des 12. Jahrhunderts gehören die Reste des polygonalen Berings sowie der über trapezförmigem Grundriss erbaute viereckige Bergfried an, der sich im Zentrum der Anlage auf einem Felssockel erhebt. Sein Zinnenkranz wurde im 19. Jahrhundert erneuert.

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Niederburg Kobern, Foto: Friedhoff (2008)
Niederburg Kobern, Foto: Friedhoff (2008) Niederburg Kobern, Foto: Friedhoff (2008)

Anfahrtsbeschreibung Zugang

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Öffnungszeiten: Offene Ruine, innen und außen zugänglich.

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