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Wiltberger Hof  

Die Anfänge des Wiltberger Hofes in Vallendar reichen bis in das ausgehende 17. Jh. zurück.
1665 veräußerte Georg Johann Wenz von Niederlahnstein seinen Besitz zu Vallendar an Johann Lothar Waldbott von Bassenheim, der ihn 1698 dem Freiherrn Emmerich Ernst von Wiltberg überließ. Dieser ließ den noch erhaltenen Adelssitz errichten. 1784 verpachteten die Freiherren von Wiltberg das Anwesen, das seine Funktion als adeliger Wohnsitz verlor. Der Unternehmer Bender erwarb den Adelssitz und nutzte das um einen großen Anbau erweiterte Gebäude zur Unterbringung einer Tuchfabrik.
Nach einer wechselvollen Besitzgeschichte beherbergt der Wiltberger Hof ein Internat.
 

Ungeachtet der monumentalen Anbauten blieb der barocke Baukern des Adelssitzes erhalten.
Das 1698 erbaute Herrenhaus besteht aus einem zweigeschossigen Baukörper von drei Fensterachsen Zur Feldseite hin wird das Gebäude von zwei mächtigen quadratischen Pavillontürmen mit geschweiften Hauben flankiert. In den Türmen befinden sich im ersten Obergeschoss Stuckdecken mit geometrischen Mustern. Der rückwärtige Anbau stammt von 1804.

Wiltberger Hof, Foto: Friedhoff
Wiltberger Hof, Foto: Friedhoff Wiltberger Hof, Foto: Friedhoff

Anfahrtsbeschreibung Zugang

Zufahrt

Zugang


Öffnungszeiten: Nur von außen zu besichtigen.
Zur Vorbereitung eines Besuchs in Vallendar empfiehlt sich folgende Information

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